Bist du auf der Suche nach konkreten Tipps und Ratschlägen für das perfekte Vorspiel bei ihr?

Dann bist du hier genau richtig!

Dieser Artikel gibt dir eine detaillierte Anleitung und wichtige Hinweise für ein atemberaubendes Vorspiel.

Das Vorspiel ist besonders für Frauen ein extrem wichtiges Element beim Sex.

Und obwohl dies mittlerweile eine Volksweisheit geworden ist, wird es leider von der Männerwelt viel zu häufig unterschätzt! Denn Vorspiel ist nicht gleich Vorspiel! 

Wie oft hast du schon gelesen: „Frauen lieben ein langes Vorspiel.“?

Aber für wie voll hast du diese Aussage letztendlich genommen? Wie viel Gedanken hast du dir zu diesem Thema wirklich gemacht?

Ein langes Vorspiel alleine reicht nicht aus. Es muss auch intensiv und leidenschaftlich sein und die Frau mental und körperlich richtig stimulieren.

Die Wahrheit ist: Ist das Vorspiel nicht gut, wird die Frau den gesamten Sex sehr viel weniger genießen können! Beim Vorspiel stellst du die Weichen für ein atemberaubendes sexuelles Erlebnis für beide von euch! Es lohnt extrem diesem Thema die nötige Aufmerksamkeit zu schenken!

In diesem Artikel zeige ich dir, wie ein perfektes Vorspiel bei ihr aussehen kann und worauf es ankommt!

Und mit ziemlicher Sicherheit wirst du danach ein um zwei Klassen besserer Liebhaber sein.

Klar, jede Frau ist anders. Jede Frau steht auf andere Berührungen und hat andere erogene Zonen.

Dieses perfekte Vorspiel ist jedoch fast universell, kann also bei jeder Frau gleichermaßen angewendet werden. Zugleich lässt es noch genügend Spielraum für deine individuelle Note. Selbstverständlich kannst du es um spezielle Elemente, auf die deine Frau im Bett besonders steht erweitern.

Was Macht Das Vorspiel Für Sie So Wichtig?

Das Vorspiel ist für die Frauen aus zwei Gründen so wahnsinnig entscheidend.

Erstens: Es steigert ihre sexuelle Erregung. Die weibliche Erregung steigt sehr viel langsamer als die männliche.

Wir Männer sind quasi startklar und erregt, sobald sich unser kleiner bester Freund zum Dienste erhoben hat! Die männliche Erregung ist wie ein Sportwagen: von Null auf hundert in 3 Sekunden.

Die Erregung einer Frau hingegen ist wie ein sehr langsam startender Güterzug! Dieser beschleunigt nur sehr langsam. Aber wenn er mal so richtig ins Rollen gekommen ist, steckt verdammt viel Power dahinter.

Jeder, der eine Frau schon mal in vollster Erregung gesehen hat, der weiß: Das stimmt!

Beim Vorspiel ist es deine Aufgabe diesen Güterzug so richtig ins Rollen zu bringen, auch wenn du selbst viel schneller beschleunigen könntest.

Der zweite Grund ist der folgende: Um richtig guten Sex erleben zu können (und unter anderem auch als Frau zum Orgasmus zu kommen) müssen Frauen sich fallen lassen können.

Sie müssen in einen Modus kommen, wo nur noch der jetzige Moment zählt und alle anderen Gedanken aus ihrem Kopf verbannt sind.

Wir Männer merken es selten, aber Frauen denken sehr viel mehr nach als wir. Frauen fällt es oft schwer diese Gedanken abzuschalten.

Zum besseren Verständnis möchte ich eine gute Freundin von mir zitieren:

Bei uns Frauen im Kopf ist es so: wenn ein Gedanke erst einmal ins Rollen gekommen ist, egal zu welchem Thema, dann rollt der weiter und weiter bis wir es zu Ende gedacht haben. Wir denken so viel über alles Mögliche nach (ohne dass man es uns irgendwie anmerken könnte) und das oft gar nicht mit Absicht. Es ist wirklich schwer aus diesem Gedankenkreisel heraus zu kommen. Genau deswegen ist die mentale Stimulation so wichtig. Ein gutes Vorspiel bringt uns dazu genau diese Gedanken zu vergessen und sowieso alles um uns herum zu vergessen und uns voll und ganz auf unseren Körper und unsere Empfindungen zu konzentrieren.

Fehlt diese elementare Grundlage, ist alles andere für die Katz‘. Um bei dem Beispiel des Güterzugs zu bleiben könnte man sagen: Die Fähigkeit sich fallen zu lassen sind die Schienen des Güterzugs der sexuellen Erregung. Fehlen die Schienen, wird die Reise äußerst holprig verlaufen.

Fährt der Güterzug jedoch auf ein einem Gleis, dann geht es nur noch vorwärts, ohne jegliche Reibung.

Mit einem ausgedehnten und intensiven Vorspiel bringst du eine Frau auf die richtige Schiene. Der Sex wird danach einfach nur tausend Mal besser werden. Für beide von euch.

Ein todsicherer Treffer für maximale Entspannung ist eine Massage. Ich habe noch keine Frau getroffen die eine Massage nicht geliebt hat.

Wann Beginnt Das Vorspiel Bei Ihr?

Immer wieder wird mir von Frauen bestätigt: Sex beginnt für sie schon weit vor der ersten körperlichen Berührung.

Für Frauen ist der Übergang zwischen Alltag, Vorspiel und Sex fließender als für Männer.

Es lohnt sich sehr bereits im Laufe des Tages/Treffens für eine angenehme, ausgelassene und entspannte Atmosphäre zu sorgen.

Um den Sex später noch intensiver zu machen, können du und deine Partnerin bereits im Laufe des Tages erste sexuelle Spannung aufbauen.

Schreib‘ ihr zum Beispiel versaute Textnachrichten und sorge dafür, dass sie schon tagsüber Lust auf dich bekommt.

Sag‘ ihr zum Beispiel, was du heute Abend mit ihr anstellen wirst. Oder dass du dich darauf freust sie heute Abend so richtig ausgiebig zu vernaschen.

Frauen haben eine sehr ausgeprägte Vorstellungskraft und es wird ihre Antizipation und ihre sexuelle Spannung aufbauen.

So, nun geht’s ans Eingemachte: Ich möchte dich mit auf die Reise durch ein perfektes Vorspiel nehmen:

Das perfekte Vorspiel: Eine Anleitung

Du bist mit deiner Partnerin in deinem Schlafzimmer. Du trittst an sie heran und küsst sie.

Mit deinen Fingerkuppen fährst du immer wieder über ihren sensiblen Rücken.

Zu Beginn küsst du sie sanft und sinnlich. Mit der Zeit wird euer Kuss immer leidenschaftlicher.

Du ziehst sie an dich heran und drückst sie fest an dich, sodass sie spürt wie sehr du sie willst. Sie spürt dein Begehren nach ihr. Sie spürt, dass du geil auf sie bist.

Küssen ist unglaublich wichtig für Frauen. Betrachte das Küssen als eigene Stufe des Vorspiels und konzentriere dich darauf! Sei dabei leidenschaftlich, sinnlich aber nicht übereifrig. Unterstütze das Küssen immer wieder durch Berührungen mit deinen Händen. Stelle viel Körperkontakt her.

Du packst ihr bestimmt von hinten ins Haar und greifst leicht zu. Du hältst ihren Kopf klar im Griff und führst ihn, während du sie leidenschaftlich küsst.

Mit der anderen Hand fährst du an ihrem Körper entlang, drückst sie immer wieder fest an dich und packst ihr mit Wollust an den Po.

Auch hier kommt dein Begehren und deine Leidenschaft wieder zum Vorschein. Du willst, dass sie am ganzen Körper spüren kann, wie sehr du sie willst.

Für Frauen ist es ein wahnsinnig tolles und auch wichtiges Gefühl zu spüren, dass du in diesem Moment genau SIE willst. Und sonst niemanden. Sie will sich besonders fühlen. Gib ihr dieses Gefühl

Du machst dich leidenschaftlich an ihrem Hals und Nacken zu schaffen. Küsst und leckst sie dort mit variierender Intensität. Ein toller Sex Tipp ist es, an die Stellen an ihrem Hals zu atmen, die bereits durch deinen Mund befeuchtet sind. Das fühlt sich sehr schön an.

Eine der größten erogenen Zonen fast aller Frauen ist der Hals- und Nackenbereich. Stimuliere diesen beim Vorspiel intensiv, aber auch während dem Sex immer wieder.

Du wirst langsam begierig und beginnst sie auszuziehen (und sorgst dafür, dass sie auch dich auszieht).

Lass dir auch hierbei ruhig Zeit.

Du schubst sie auf dein Bett und legst dich auf sie. Du gibst ihr dein ganzes Körpergewicht. Sie merkt richtig, wie du es fast nicht mehr abwarten kannst.

Mit Leidenschaft küsst und saugst du an ihrem Hals. Sie spürt deinen warmen Atem auf feuchter Haut und sie spürt deine Lust. Während du zwischen ihren Beinen liegst, könnt ihr eure Intimbereiche bereits aneinander reiben (nur dann, wenn du ihre Erregung schon deutlich wahrnehmen kannst).

Nach einer Weile gehst du von ihr herunter und beginnst sie mit einer Hand am ganzen Körper zu streicheln, während ihr euch weiter küsst.

Halte dich ruhig an sämtlichen Stellen ihres Körpers auf: Brust, Bauch, Arme, Schenkel…alles fühlt sich gut an und hilft ihr dabei sich fallen zu lassen.

Widme dich auch Stellen, denen du bisher eventuell wenig Beachtung geschenkt hast:

Der Rücken und die Kopfhaut, sowie die Ohren sind sehr sensible Zonen!

Achte auf einen sehr sanften Druck mit deinen Händen. Die weibliche Haut ist empfindsamer als die männliche. Und ganz leichte Berührungen fühlen sich für sie großartig an!

Variiere das Streicheln mit der flachen Hand und „Krabbeln“ mit den Fingerkuppen.

Streichle auch schon die Bereiche in der Nähe ihrer Muschi. Berühre sie aber noch nicht direkt. Lass dir bei allem was du tust schön viel Zeit.

Für die Frau ist es unglaublich wertvoll, wenn sie das Gefühl hat, dass du nicht in Eile bist. Nur so kann sie sich optimal entspannen. Vermittle ihr, dass ihr alle Zeit der Welt habt!

Küssend, leckend und saugend fährst du langsam an ihrem Körper herunter. Du umspielst mit deiner Zunge ihre Nippel, ohne sie direkt zu berühren. Du hältst deine Partnerin hin. Du gibst ihr nicht sofort das was sie möchte: Ihre Nippel in deinem Mund. Doch am Ende erlöst du sie.

Nun wanderst du weiter südwärts. Küsst und leckst und atmest deinen warmen Atem auf ihre Haut. Auf dem Weg nach unten widmest du dich jedem Zentimeter. Du bist neugierig auf ihren Körper. So als ob du ihn zum aller ersten Mal siehst (auch wenn du ihn schon zum 10.000ten Mal siehst).

Nicht nur spürt sie deine Liebkosungen auf ihrer zarten Haut. Nein, sie spürt mit jeder deiner Aktionen wie sehr du ihren Körper verehrst. Die Kombination aus beidem macht sie wahnsinnig.

Dieser Wahnsinn steigert sich noch weiter, als du mit deinem Kopf zwischen ihren Beinen ankommst. Sie antizipiert, dass du sie lecken wirst und freut sich darauf. Aber das tust du nicht.

Anstatt ihr Bedürfnis einfach zu befriedigen, spannst du sie eine Weile auf die Folter.

Du küsst, saugst und leckst an den Innenseiten ihrer Oberschenkel und näherst dich dabei nur langsam immer weiter ihrer Muschi.

Die Innenseiten der Oberschenkel sind ebenfalls bei fast allen Frauen sehr empfänglich für sexuelle Berührungen. Streichle oder kratze sie sanft mit deinen Händen, während ihr euch im Bett küsst. Und halte dich dort immer eine Weile auf, bevor du sie oral befriedigst.

Der Moment Der Ersten Intimberührung

Bis es zum ersten direkten Kontakt mit ihrer Muschi kommt, darfst du dir ruhig sehr viel Zeit lassen. Das schönste zum Schluss! Das baut Spannung auf und zeigt ihr, dass du ihren gesamten Körper wertschätzt.

Vorspiel

Mit Hingabe leckst du die Bereiche links und rechts um ihre Muschi, während du ihre Beine fest auseinander drückst. Mit der Zeit näherst du dich ihren Schamlippen und beginnst diese langsam und ausgiebig zu lecken.

An diesem Punkt ist deine Partnerin vermutlich schon förmlich am Durchdrehen! Womöglich fordert sie dich dazu auf sie endlich zu lecken.

Obwohl du merkst, dass sie es so sehr will, gibst du ihr noch nicht wonach sie verlangt.

Hin und wieder rutscht deine Zunge „versehentlich“ über ihren Kitzler. Diese „Versehen“ werden häufiger und häufiger.

Willst du eine Frau an den absoluten Zenit ihrer Erregung bringen, dann tease sie! Lass dir Zeit um komme nur auf Umwegen zum Punkt! Steigere ihre Antizipation und ihr Verlangen. Dies hilft ihr nicht nur sich perfekt fallen lassen zu können, sondern baut auch sexuelle Spannung auf.

Es ist für dich ein Spiel, dass auch du sehr genießt. Du spielst mit ihr, während ihre Erregung durch die Decke geht. An deiner Hingabe spürt sie, dass es auch für dich im Moment nichts Geileres gibt, als sie zu lecken.

Nur ganz langsam steigerst du die Intensität der Stimulation, ehe du ganz am Schluss beginnst ihren Kitzler sanft zu lecken.

Du kannst sie nun bereits einmal klitoral zum Orgasmus bringen, indem du sie leckst (Ein Artikel über Oralsex folgt in Kürze). Ich empfehle dir aber, sie nicht zum Orgasmus zu bringen. Das baut die sexuelle Spannung weiter auf.

Bis hierhin wirklich kein Hexenwerk, aber bereits die halbe Miete. Sicherlich merkst du: es braucht keine speziellen Techniken oder geheime erogene Zonen.

Sehr entscheiden ist deine Art mit ihr umzugehen und das Gefühl, dass dadurch in ihr geweckt wird. Hier steckt das Geheimnis für ein perfektes Vorspiel! 

Hoffentlich hast du gemerkt, dass deine Partnerin bis zu diesem Punkt nicht selbst etwas hat entscheiden müssen. Du hast die komplette Führung übernommen und alle Entscheidungen gefällt. Frauen stehen auf Männer, die im Bett die Richtung vorgeben, die wissen, wo es langgeht. Außerdem hilft es ihr dabei sich fallen zu lassen, wenn sie keine Verantwortung übernehmen muss.

Machen wir weiter. Nun kommt der beste Part.

Der Moment Des Ersten Eindringens

Für Frauen gibt es keine größere sexuelle Befriedigung als deinen Penis in sich zu spüren. Wenn sie ihn tief in sich haben, haben sie das Gefühl innerlich „ausgefüllt“ zu sein.

Es ist wichtig das zu wissen und es entsprechend zu zelebrieren. Reize diesen Moment des allerersten Eindringens so lange aus, wie du es aushältst.

Er ist zusammen mit dem Orgasmus der Frau und deinem Orgasmus der wichtigste Moment beim Sex (natürlich nicht immer).

Du liegst in der Missionarsstellung auf ihr und bringst deinen Penis an ihre Muschi. Du fährst ein wenig über ihren Kitzler und schaust ihr dabei tief in die Augen.

Du drückst etwas gegen ihren Scheideneingang und lässt aber höchstens die Spitze deines Penis eindringen.

Du schaust sie an und fragst sie, wie sehr sie deinen Penis tief in sich spüren will (und glaube mir, sie wird es seeehr wollen).

Du fragst sie, ob du deinen Schwanz nun direkt tief in sie hineinschieben sollst. Sie wird bejahen, aber du machst es natürlich nicht.

Fordere sie stattdessen dazu auf, sich genau vorzustellen wie es sich anfühlen wird, wenn du sie endlich nimmst. Beschreibe ihr, wie du sie vögeln wirst. Lass‘ hier deiner Fantasie freien Lauf. Wie gesagt: Frauen haben eine starke Vorstellungskraft.

Frauen können sich nur durch ihre Gedanken unglaublich erregen. Viel mehr als wir Männer. Wenn du ihre Gedanken richtig „führst“ und schmutzig mit ihr redest, ist dir ihre maximale Lust und Geilheit garantiert. Ein Artikel zu Dirty Talk ist bereits in Arbeit.

Du stimulierst sie eine Weile lang nur mit deiner Eichel und beginnst dann mit jedem Stoß Millimeter für Millimeter tiefer in sie einzudringen. Dabei schaust du ihr tief in die Augen. Das macht den Moment noch viel intensiver.

Zwischendurch küsst du ihren Mund oder ihren Nacken oder atmest und stöhnst in ihr Ohr.

Du fragst sie wie sehr sie deinen Schwanz in sich spüren will.

Du forderst sie auf sich vorzustellen, wie er sich anfühlen wird.

Nun ist es an der Zeit das erste mal tief in sie einzudringen.

Wenn du merkst dass sie am Zenit ihrer Erregung ist, schieb ihn langsam in sie hinein, bist du maximal tief in ihr bist. Verharre in dieser Position und lass sie das Gefühl der „Ausgefülltheit“ eine Weile genießen.

Die meisten Frauen werden nun wild ihr Becken bewegen, um endlich die Stimulation zu bekommen, die sie sich schon so lange herbei sehnen.

Und von nun an stehen dir alle Tore offen. Ihre Erregung ist jetzt am absoluten Zenit. Fast egal was du nun tun wirst: es wird sie in Ekstase versetzen.

Auf diese Art und Weise habe ich Frauen ganz ohne Penetration zum Orgasmus gebracht.

Hoffentlich hast du bemerkt, dass vieles, was hier geschieht darauf abzielt mentale sexuelle Spannung zu erzeugen. Die Stimulation der erogenen Zonen ist zwar ebenfalls wichtig, aber nicht im gleichen Maße entscheidend. Sexuelle Erregung entsteht im Kopf, daran solltest du immer denken.

Da das beschriebene „perfekte Vorspiel“ universell und besonders auf die perfekte Stimulation der Frau ausgelegt ist, habe ich Blowjobs ausgelassen. Viele Frauen stehen aber natürlich sehr darauf dir einen zu blasen. Nimm‘ es in diesem Fall mit auf. Und zwar am besten in einem frühen Teil des Vorspiels. So kannst du ihre Erregung vor dem eigentlichen Sex ohne Unterbrechungen immer weiter aufbauen.

Ein Vorspiel kann gut und gerne 30 Minuten dauern. Setze dir aber keine zeitlichen „Vorgaben“. Es macht mehr Sinn einfach zu schauen, wie erregt deine Partnerin ist und wie sehr sie bereits im Moment ist. Wenn sie bereits super erregt ist, spricht nichts dagegen einen Schritt weiter zu gehen.

Nein, variiere das Vorspiel bei ihr immer wieder. Sex lebt von Abwechslung und Veränderung. Und wenn du immer genau das Gleiche tust, verliert alles was du tust mit der Zeit seine Wirkung.

Das heißt: Nimm‘ gelegentlich neue Elemente mit auf, während du andere hin und wieder weg lässt. Gestalte das Vorspiel mal lange und ein weiteres Mal eher kürzer. Bringe deine Partnerin mal oral oder mit den Fingern zum Orgasmus und mal nicht. So bleibt auch das Vorspiel immer aufregend und unberechenbar.

Ich wünsche dir nun sehr viel Spaß beim a eusprobieren. Und lass mich gerne an deinen Erfahrungen teilhaben. Du kannst mir über den Menüpunkt „Beratung“ eine Email schreiben! Solltest du Fragen haben, kannst du diese gerne in die Kommentare posten. Ich beantworte sie regelmäßig.

Zum Schluss möchte ich dich noch dazu einladen dir mein kostenloses eBook herunterzuladen. Das bringt dich nochmal um ein Vielfaches weiter!  Trag‘ dich einfach ein und ich schicke es dir per Email: