In diesem Artikel bekommst du Tipps und Strategien gegen Erektionsprobleme an die Hand. Wenn du zuletzt öfter keinen hoch bekommen hast, dann bist du hier genau richtig.

Wenn du keine Lust zu lesen hast, kannst du dir auch in Ruhe folgendes Video anschauen: 

Warum du momentan keinen hoch bekommst…

Was ist die Ursache dafür, wenn ein Mann plötzlich keinen hoch bekommt? Was läuft eigentlich bei dir schief, wenn du als gesunder Mann beim Sex deine Erektion verlierst?

Sexuelle Probleme bei Männer entstehen in aller Regel durch Defizite auf 5 unterschiedlichen Ebenen:  

Was es mit den einzelnen Ebenen hier auf sich hat, besprechen wir weiter hinten im Artikel. Was du aber anhand der Grafik sehen kannst, ist das die mentale Ebene für viele Männer die Hauptursache ihrer Erektionsprobleme darstellt.

In der Regel beginnt alles mit Erwartungen an sich selbst und einem gewissen Leistungsdruck. Frag dich einmal selbst: Wie sehr setzt du dich beim Sex unter Druck? Kommen dir folgende Gedanken bekannt vor:

    • Heute muss es unbedingt klappen!
    • Was ist, wenn ich dieses Problem niemals los werde?
    • Wenn ich sie nicht befriedigen kann, bin ich unattraktiv.
    • Was denkt sie über mich, wenn ich meine Erektion verliere?
    • Wenn ich im Bett nicht überzeuge, sucht sie sich früher oder später einen anderen! 
    • Gebe ich ihr beim Sex das, was sie braucht? Oder findet sie das Ganze langweilig?

Wenn du beim Sex gewisse Erwartungen an dich selbst hast, oder Druck auf dich selbst ausübst, dann verursacht du dir damit mentalen und körperlichen Stress.

Erektionsprobleme Ursachen-Analyse Quiz

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Der Hormon-Cocktail, der jede Erektion zunichte macht!

Wenn wir Stress, Druck, oder Angst haben und nervös sind, dann schüttet unser Körper Stresshormone wie Kortisol oder Adrenalin aus. Das Ganze passiert natürlich unbewusst über dein zentrales Nervensystem, ohne dass du es beeinflussen kannst.

Das riesige Problem an der Sache ist allerdings dieses:

Der männliche Körper ist evolutionär bedingt darauf programmiert, bei der Ausschüttung von Stresshormonen die Erektion schnell zu abzubauen.

Erfolgserlebnisse von Männern:

 Warum ist das so?

Wir Männer tragen Instikte in uns, die uns schnell Handlungsfähig machen, wenn Gefahr im Verzug ist. Früher, als wir noch in Höhlen lebten, war das wichtig. Heute ist das kaum mehr wichtig, denn wir leben in einer recht sicheren Welt. Doch auch bis heute gilt: Wenn wir Angst verspüren, oder uns unsicher fühlen, geraten wir in einen Modus, in dem wir Kampf- oder Fluchtbereit sind. 

Dazu gehört (leider) auch, dass wir unsere Erektion verlieren. Dein Gehirn kennt nun nicht den Unterschied, zwischen einem Säbelzahltiger und Leistungsdruck im Bett. Hormonell findet ein ähnlicher Prozess statt. Und deshalb verlierst du bei Leistungsdruck und Versagensangst deine Erektion.

Du kannst dir also merken:

Nervosität/Druck/Angst 
=
Erektionsverlust

Schön und gut, sagst du dir jetzt, aber WAS kann ich tun, damit mir das nicht mehr passiert?

Keinen hoch bekommen – So löst du das Problem

Schau dir dazu bitte folgendes Video an:

Der absolute Schlüssel zu einer starken Erektion beim Sex ist: Entspannung und Gelassenheit!

Behalte dir das im Hinterkopf!

Am Ende des Tages dreht sich alles nur darum, wie entspannt und gelassen du beim Sex bist.

Für den Moment hast du diese Entspannung beim Sex verloren. Wenn du deine Erektionsprobleme beheben möchtest, geht es also darum dir deine mentale Entspannung und Gelassenheit zurück zu holen.

Wende dazu diese zwei elementaren Schritte an:

Erektion zurück bekommen – Schritt 1:

 

Erstmal ist es wichtig zu erkennen und anzunehmen: Es ist völlig okay und normal, dass der Körper beim Sex nicht immer so mitspielt, wie du es gerne hättest!

 

Warum ist es okay? Ganz einfach: Sexualität ist eines der natürlichsten Dinge dieser Welt. Und was natürlich ist, ist nie perfekt. Wir Männer sind keine Maschinen. Schwankungen, Imperfektionen und Ungleichgewichte gehören dazu. Jeder Mann hat mal diese Probleme. Kaum einer bleibt davon verschont. Das ist einfach menschlich. Und jetzt hat es halt mal dich erwischt. Stehe dazu und basta!

 

Schritt 1 ist deshalb: Gib den inneren Kampf auf, in dem du dich jetzt gerade befindest! 

 

Denn dein innerer Kampf sorgt für Anspannung und Stress. Und das widerum verstärkt deine Erektionsprobleme nur. Nach einem solchen Vorfall ständig darauf zu hoffen, dass du schnell wieder einen hochbekommst, ist absolut kontraproduktiv und sorgt erst recht dafür, dass dein Penis schlaff bleibt.

 

Wenn du mit der Situation wirklich deinen Frieden schließt, dann wird auch der innere Druck, den du auf dich ausübst nachlassen und die Erektion kommt schneller zurück als du glaubst.

 

Schritt 2: Den gedanklichen Teufelskreis durchbrechen!

 

Du befindest dich aktuell in einem Teufelskreis aus Gedanken. Gedanken, die dir immer wieder Panik machen wollen! Und wahrscheinlich leidest du erhelblich unter diesen Gedanken.

 

Es braucht oft etwas Zeit, damit diese schlechten Gedanken wieder schwächer werden können. Gib dir deshalb ganz bewusst etwas Zeit. Sage dir zm Beispiel: „Die nächste 10 Male muss ich keinen hoch bekommen“. Ich kann meine Partnerin auch anders verwöhnen (zum Beispiel durch Fingern oder Oralsex).

 

Und wenn dann die schlechten Gedanken wieder aufkommen: Beobachte sie einfach und lass sie da sein. Wenn du die Gedanken einfach nur beobachtest, verschwinden sie mit der Zeit von selbst!

 

Neben diesem 2-Schritte-Plan gibt es einige Methoden, die du einsetzen kannst, um dir zur nötigen Entspannung zu verhelfen. Und genau diese Methoden wollen wir nachfolgend besprechen:

3 einfache Methoden um den Teufelskreis zu durchbrechen

Methode 1: Penis-Kontrolldenken auflösen

Was das Penis-Kontrolldenken ist, und wie du es auflöst, erfährst du in diesem Video:

Methode 2: Stoßtechniken gegen Erektionsprobleme

In diesem Video bekommst du 3 Stoßtechniken gegen Erektionsprobleme: 

Methode 3: Die richtige Kommunikation mit der Partnerin

Der Druck, der Männer in die Erektionsprobleme treibt, kommt in vielen Fällen nicht von der Partnerin. Viele Frauen sind verständnisvoll mit Männern, die ihre Erektion verlieren! 

Teile ihr daher mit, wie du dich fühlst. Damit gibst du ihr die Gelegenheit, dich mental zu unterstützen. Darüber hinaus befreist auch du selbst dich vom Druck, wenn du den Elefanten im Raum einfach offen thematisierst.

Mittlerweile gibt es auch Studien, die den positiven Effekt von guter Kommunikation in der Partnerschaft im Hinblick auf Erektionsprobleme bestätigen.

Auch dieses Video gibt dir da nochmal mehr Praxis-Infos:

Weitere Ursachen & Lösungswege

Wir haben nun ausführlich darüber gesprochen, wie der mentale Zustand deine Erektion beeinflusst und wie du gegen diese vorgehst. Für manche Männer haben sich jedoch auch andere Methoden bewährt. Diese wollen wir nachfolgend besprechen.

Es gibt kaum eine weiter verbreitete und beliebtere Methode für mehr Potenz als das gute alte Beckenbodentraining für den Mann.

Kurze Erklärung:

Erklärung Potenzmuskel-Training

Deine Penislänge endet nicht an der Oberfläche deines Körpers, sondern ragt in deinen Körper hinein. Dort ist der Ansatz deines Penis von Muskelgewebe umgeben. Dieses Gewebe nennt sich Beckenbodenmuskulatur oder auch einfach PC-Muskel. Diese Muskulatur ist dafür verantwortlich, dass das Blut, dass deinen Penis erigiert, IN deinem Penis bleibt und nicht zurückfließt.

Bei vielen Männern ist diese Muskulatur stark abgeschwächt (liegt an unseren Lebensbedingungen, dem vielen Sitzen ect…). Wer nun aber diesen Potenzmuskel trainiert, der kann das Blut besser in seinem Penis halten und fördert somit die Erektionshärte-, dauer und generelle Fähigkeit.

Weil die Methode so super beliebt und erfolgreich ist, habe ich einen 4-wöchigen Trainingsplan geschrieben, den du dir nachfolgend zulegen kannst. Der Trainingsplan umfasst auch eine gezielte Anleitung, wie das Potenzmuskeltraining überhaupt abläuft und funktioniert. Du kannst ihn dir ganz einfach hier herunterladen:

Deine Daten werden vertraulich und anonym behandelt – Kein Spam!

Falls Du nicht gerne liest, erkläre ich dir hier nochmal genauer, wie du dir dein persönliches Potenz-Training aufbaust:

Keinen hochbekommen wegen Krankheit?

In sehr seltenen Fällen können hinter Erektionsprobleme auch rein körperliche Ursache oder eine Krankheit stecken. Hierzu zählen zum Beispiel venöse Lecks, Arterienverkalkung oder Bluthochdruck.

Wie findest du nun heraus, ob solch körperliche Ursachen bei dir in Frage kommt?

Ganz einfach:

Reflektiere bzw. beobachte, wie sich dein Penis verhält: Bekommst du nie eine Erektion? Oder hast du manchmal Morgens oder in der Nacht eine Erektion? Wie sieht es bei der Selbstbefriedigung aus? Bekommst du da einen hoch?

Wenn deine Erektionsprobleme sich nur beim Sex mit einer Partnerin zeigen, du aber sonst Erektionen bekomme kannst, dann kannst du diese körperlichen Ursachen oder Krankheiten ausschließen.

Kommen diese körperlichen Ursachen allerdings für dich in Frage, dann heißt es:

Ab zum Urologen! Denn diese Ursachen kannst du nicht selbst behandeln.

Keinen hoch bekommen – Der wichtige Abschluss

Erektionsprobleme zu haben bedeutet für die meisten Männer, sich in einer tiefen negativen Gedankenspirale zu befinden. Diese Gedankenspirale zu durchbrechen und wieder zu einem starken Selbstbewusstsein und tiefer Entspannung zurück zu finden, ist oft schwer zu bewerkstelligen. 

Wir haben über die letzten Jahre tausenden Männern dabei geholfen Erektionsprobleme zu überwinden. Gerne unterstützen wir auch dich. 

Zunächst einmal ist es wichtig, dass du deine individuellen Ursachen für die Problematik herausfindest. Wenn du das weißt, kannst du deine Erektionsprobleme effektiv auflösen. 

Mache hierfür unser kurzes Ursachen-Analyse-Quiz, welches wir auf Basis von Beratungen mit tausenden von Männern erstellt haben: 

Erektionsprobleme Ursachen-Analyse Quiz

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Häufige Fragen

Wenn du aufgrund von Alkoholkonsum Probleme mit der Erektion hast, sind hier einige Schritte, die du unternehmen kannst: 

  1. Alkoholkonsum reduzieren: Versuche, deinen Alkoholkonsum zu reduzieren, besonders bevor du Sex hast. Alkohol kann das Nervensystem beeinträchtigen und deine Fähigkeit zur Erektion beeinflussen.

  2. Alternative Entspannungstechniken: Suche nach alternativen Entspannungstechniken wie Atemübungen, Meditation oder Yoga, um Stress abzubauen und dich zu entspannen, ohne Alkohol zu konsumieren. 

  3. Gesunde Lebensweise: Achte auf eine gesunde Lebensweise mit regelmäßiger Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung. Dies kann dazu beitragen, deine sexuelle Gesundheit zu verbessern und Erektionsprobleme zu verringern. 

  4. Medizinische Beratung: Wenn die Probleme weiter bestehen, solltest du erwägen, einen Arzt oder Sexualtherapeuten aufzusuchen, um weitere professionelle Hilfe zu erhalten. 

Es ist wichtig zu beachten, dass Alkohol langfristige Auswirkungen auf die sexuelle Gesundheit haben kann. Daher ist es ratsam, mit einem Fachmann über deine spezifische Situation zu sprechen, um die bestmögliche Lösung zu finden.

Es gibt kein festgelegtes Alter, in dem Männer zwangsläufig keine Erektionen mehr bekommen. Die Fähigkeit zur Erektion kann durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, darunter die allgemeine Gesundheit, die Lebensweise, psychische Zustände und andere medizinische Bedingungen. Während es im höheren Alter häufiger zu Erektionsproblemen kommen kann, ist dies nicht zwangsläufig der Fall. Viele ältere Männer haben weiterhin eine gesunde Sexualität. Auf der anderen Seite können auch jüngere Männer Erektionsprobleme erleben, die durch verschiedene Ursachen wie Stress, Angst, Depressionen, Beziehungsprobleme oder bestimmte medizinische Zustände verursacht werden können.

Die Gründe, warum ein Mann Probleme hat, eine Erektion zu bekommen, können vielfältig sein und hängen oft von individuellen Faktoren ab. Hier sind einige mögliche Ursachen:

  1. Psychologische Faktoren 
  2. Hormonelle Einflüsse 
  3. Alkoholkonsum 
  4. Gesundheitliche Probleme 
  5. Beziehungsprobleme

Die Psychologischen Faktoren wie Versagensängste und Leistungsdruck sind für die meisten Männer hierbei die Hauptursache. 

Wenn du Probleme hast, eine Erektion mit einem Kondom zu bekommen, gibt es einige mögliche Gründe und Schritte, die du unternehmen kannst: 

  1. Entspannung und Vertrauen: Häufig können Angst oder Nervosität die Fähigkeit zur Erektion beeinträchtigen, insbesondere wenn ein Kondom verwendet wird. Versuche, dich zu entspannen und Vertrauen in deine Fähigkeiten aufzubauen. 

  2. Kondomgröße überprüfen: Stelle sicher, dass du die richtige Kondomgröße verwendest. Ein zu enges oder zu großes Kondom kann sich unangenehm anfühlen und die Erektion beeinträchtigen. Experimentiere mit verschiedenen Größen, bis du diejenige findest, die für dich am besten passt. 

  3. Gleitmittel verwenden: Die Verwendung eines Gleitmittels kann das Anziehen des Kondoms erleichtern und zusätzlichen Komfort bieten, was zu einer verbesserten sexuellen Erfahrung führen kann. 

  4. Verwende dünne Kondome: Dünne Kondome können eine natürlichere Empfindung bieten und das Gefühl beim Sex verbessern, was helfen kann, eine Erektion aufrechtzuerhalten.

  5. Kommunikation mit dem Partner: Offene Kommunikation mit deinem Partner über deine Bedenken und mögliche Lösungen kann helfen, den Druck zu mindern und eine entspannte Atmosphäre zu schaffen. 


Es ist wichtig zu beachten, dass das Tragen eines Kondoms ein wichtiger Teil des Schutzes vor sexuell übertragbaren Infektionen und ungewollter Schwangerschaft ist. Daher ist es sinnvoll, mögliche Herausforderungen beim Gebrauch von Kondomen anzugehen, um sicherzustellen, dass du und dein Partner geschützt sind und eine angenehme sexuelle Erfahrung haben.

Die Angst, keinen hoch zu bekommen, kann eine selbstverstärkende Spirale auslösen und zu Erektionsproblemen führen. Psychologische Faktoren wie Stress, Leistungsdruck und Angst spielen eine bedeutende Rolle bei der Entstehung von Erektionsproblemen. Männer, die sich stark unter Druck setzen und große Erwartungen an sich selbst haben, sind anfälliger dafür, Probleme mit der Erektion zu entwickeln. Die Angst, beim Geschlechtsverkehr zu versagen oder nicht den Erwartungen des Partners gerecht zu werden, kann zu einem Teufelskreis aus negativen Gedanken führen, der die Erektion weiter beeinträchtigt. Daher ist es wichtig, diese Ängste zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um mit ihnen umzugehen, wie im Artikel beschrieben. Tatsächlich ist die Angst keinen hoch zu bekommen und nicht zu performen für viele Männer die Hauptursache für ihre Erektionsprobleme.

Wenn du beim ersten Mal Probleme hast, eine Erektion zu bekommen, kann das frustrierend und entmutigend sein, aber es ist wichtig zu wissen, dass es ziemlich häufig vorkommt und normalerweise kein Grund zur Sorge ist. Hier sind einige Schritte, die du unternehmen kannst: 

  1. Beruhige dich: Versuche, dich zu entspannen und den Druck von dir zu nehmen. Es ist normal, dass du nervös oder aufgeregt bist, aber versuche, dich auf das Erlebnis zu konzentrieren und den Moment zu genießen, anstatt dich auf Leistungsdruck zu konzentrieren. 

  2. Kommuniziere mit deinem Partner: Offene Kommunikation mit deinem Partner über deine Gefühle und Bedenken kann helfen, den Druck zu mindern und eine unterstützende Umgebung zu schaffen. Dein Partner wird wahrscheinlich Verständnis zeigen und dir helfen, dich wohl zu fühlen. 

  3. Probier es erneut: Es ist wichtig zu verstehen, dass das erste Mal nicht immer perfekt verläuft. Gib dir selbst Zeit, dich zu entspannen und es erneut zu versuchen. Mit zunehmender Erfahrung und Vertrautheit mit deinem Partner wird es wahrscheinlich einfacher werden. 

  4. Bewerte deine Lebensweise: Überprüfe deine Lebensgewohnheiten auf Faktoren wie Alkoholkonsum, Rauchen und Stress. Eine gesunde Lebensweise kann die sexuelle Gesundheit fördern und die Fähigkeit zur Erektion verbessern.

Wenn Drogenkonsum deine Fähigkeit zur Erektion beeinträchtigt, ist es wichtig, ernsthaft darüber nachzudenken, wie der Drogenkonsum deine Gesundheit und dein Wohlbefinden beeinflusst. Drogen, insbesondere illegale Drogen und bestimmte verschreibungspflichtige Medikamente, können das Nervensystem beeinträchtigen und zu Erektionsproblemen führen. 

Der offensichtlichste Schritt ist, den Konsum von Drogen zu vermeiden. Illegale Drogen und bestimmte verschreibungspflichtige Medikamente können nicht nur zu Erektionsproblemen, sondern auch zu schwerwiegenderen gesundheitlichen Problemen führen. 

Du kannst auch in Erwägung ziehen, dir professionelle Hilfe zu suchen, wenn du Schwierigkeiten hast, mit dem Drogenkonsum aufzuhören. Diese bekommst zu zum Beispiel von Ärzten, Suchtberatern oder in Selbsthilfegruppen. 

Gründe und Ursachen, warum Männer keinen hochbekommen, können sein: 

  • Psychologische Faktoren wie Stress, Leistungsdruck und Angst
  • Hormonelle Einflüsse, insbesondere durch Stresshormone wie Kortisol und Adrenalin
  • Alkoholkonsum, der das Nervensystem beeinträchtigen und die Durchblutung einschränken kann
  • Gesundheitliche Probleme wie Bluthochdruck, Diabetes oder neurologische Erkrankungen
  • Beziehungsprobleme und Konflikte, die zu psychischem Stress führen

Wenn du Schwierigkeiten hast, eine Erektion zu bekommen, und dich deshalb peinlich fühlst, kannst du folgende Dinge tun. Mach dir zunächst bewusst, dass Erektionsprobleme weit verbreitet sind und es viele Behandlungsmöglichkeiten gibt. Manchmal können Männer Ihre Erektionsprobleme auf eigene Faust oder mit diesen Tipps aus dem Artikel beheben. In anderen Fällen können Sie zum Beispiel gemeinsam mit einem Sexualtherapeuten dran arbeiten. Offene Kommunikation mit deinem Partner kann ebenfalls hilfreich sein. Sei geduldig mit dir selbst und vertraue darauf, dass du die passende Lösung oder bei Bedarf Unterstützung finden wirst.