Was ist die normale Erektionsdauer beim Mann? Dazu gibt es unterschiedliche Studien mit unterschiedlichen Ergebnissen.
Wichtig für dich ist: Wenn du unzufrieden bist, weil deine Erektion nicht zu stande kommt, zu kurz andauert oder nicht zuverlässig ist, dann kannst und solltest du handeln.
In diesem Beitrag schauen wir uns an, welche Erektionsdauer für viele Männer als normal gilt und was du genau tun kannst, wenn du Unzufrieden mit deiner Erektionsdauer oder auch zu kurzem Sex bist.
Welche Erektionsdauer ist normal für die meisten Männer?
Die Dauer einer Erektion hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der individuellen physiologischen Merkmale, des sexuellen Verlangens, der Stimulation und der allgemeinen Gesundheit. Daher kommen verschiedene Studien zu unterschiedlichen Ergebnissen.
In einer umfassenden australischen Studie mit 500 Paaren aus 5 verschiedenen Ländern (Türkei, Spanien, Großbritannien, den Niederlanden und den USA) kamen Forscher zum Ergebniss, dass von der Penetration bis zur Ejakulation etwa 5,4 Minuten vergehen. Ältere Männer kamen tendenziell etwas schneller.
Eine andere Studie aus den USA kam zum Ergebniss, dass die normale Erektionsdauer eines gesunden Mannes bei durchschnittlich 9 Minuten liegt. Wir könnten dir hier noch weitere Studien aufzählen, aber für dich spielt ein anderer Faktor eine größere Rolle.
Wichtig für dich: Die “normale Erektionsdauer” sollte für dich keine Rolle spielen. Was für dich zählt, ist dein persönliches Empfinden. Wenn du z. B. unzufrieden mit 2-3 Minuten Erektionsdauer bist, kannst du daran etwas ändern. Wie genau, zeigen wir hier noch.
Und wie lange sollte eigentlich guter Sex dauern? Auch diese Frage lässt sich nur individuell beantworten. Während manche Paare kurzen Sex von wenigen Minuten bevorzugen, sind andere Paare nur mit 30 Minuten oder mehr zufrieden.
Eine stabile & zuverlässige Erektion: Welche Faktoren spielen dafür eine Rolle?
Natürliche Erektionen werden durch eine komplexe Interaktion von psychologischen, nervensystematischen, hormonellen und physischen Faktoren gesteuert:
- Psychologische Faktoren: Die Psyche spielt die entscheidende Rolle bei der sexuellen Erregung und Entstehung einer Erektion. Das sexuelle Verlangen, emotionale Bindungen, Fantasien und Stimulation durch visuelle oder auditive Reize können psychologische Komponenten sein, die zu einer Erektion beitragen.
- Nervensystem: Signale zwischen Gehirn und Penis leiten die Entspannung der Blutgefäße ein und erhöhen den Blutfluss.
- Hormonelle Regulation: Ein ausgewogenes Hormonverhältnis, insbesondere Testosteron, ist entscheidend für die sexuelle Funktion.
- Blutgefäße: Die Erweiterung der Blutgefäße ermöglicht einen erhöhten Blutfluss und ein ausreichende Erektion. Mehr Blut in den Schwellkörpern = Stabilere & zuverlässigere Erektionen.
- Muskelkontraktionen: Beckenbodenmuskulatur trägt zur Blutzufuhrsteuerung und Erektionsaufrechterhaltung bei. Daher kann dir Beckenbodentraining zu stabilieren und zuverlässigeren Erektionen verhelfen.
- Gesundheitszustand: Allgemeine Gesundheitsfaktoren, wie Herz-Kreislauf-Gesundheit oder Diabetes, beeinflussen die sexuelle Funktion positiv.
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Die Hauptursache für zu kurze Erektionen
Aus vielen hunderten Beratungen von Männern mit Erektionsproblemen wissen wir, dass die Hauptursache für Erektionsprobleme der meisten generell gesunden und nicht sehr alten Männer psychologischer Natur ist.
Konkret bedeutet das:
- Wiederkehrende Versagensängste: Die ständige Angst, im Bett zu versagen oder keinen hoch zu bekommen.
- Penis-Kontroll-Denken: Beim Vorspiel und beim Geschlechtsverkehr prüfst du innerlich kontinuierlich deinen Penis: Ist er noch hart genug? Spielt er noch mit? Wird er langsam härter?
- Innerer Leistungsdruck: Hohe Erwartungen und Druck an dich selbst, beim Sex eine bestimmte Leistung zu erbringen
- Anspannung und Nervosität: Statt den Sex intensiv zu erleben und dich gehen zu lassen, machst du dir ständig Sorgen und bist verkopft.
- Druck, die Partnerin befriedigen zu müssen: Du hast das Gefühl, dass du stets die Erwartungen deiner Partnerin erfüllen musst und hast Angst, sie nicht zufriedenzustellen.
- Leistungsdruck durch falsche Vorbilder: Unrealistische Darstellungen von sexueller Leistungsfähigkeit in den Medien oder Pornos können psychologischen Druck verursachen, der zu Stress und Angst führt, was sich negativ auf die Erektionsdauer auswirken kann.
Mein Penis wird oder bleibt nicht hart: Was tun?
Nachdem du nun die möglichen Ursachen kennst: Schauen wir uns jetzt an, was du konrekt tun kannst, um eine stabiliere, länger andauernde und zuverlässigere Erektion zu bekommen.
1. Lasse Erwartungshaltungen los & akzeptiere die Situation vorerst
Dieser Punkt ist mitunter der wichtigste, da psychologische Ursachen wie Leistungsdruck und Versagensängste maßgeblich für Erektionsprobleme mitverantwortlich sind. Für sehr viele Männer sind sie, wie bereits erwähnt, die Hauptursache.
Lasse daher “toxische” Muster und Glaubenssätze los, die deine Erektionsdauer hemmen.
So geht’s:
Akzeptiere zunächst, dass aktuelle sexuelle Probleme eine Wachstumschance darstellen. Männer, die Erektionsprobleme überwinden, entwickeln sich nicht nur sexuell, sondern auch allgemein im Leben.
Als Nächstes, befreie dich von übermäßigen Erwartungen und Druck im Bett. Guter Sex und stabile Erektionen erfordern inneren Frieden, authentische Lust und Entspannung – nicht ständigen Druck und hohe Erwartungen.
Auch sehr wichtig: Du musst nicht immer Höchstleistungen im Bett erbringen, damit dich deine Sexualpartnerin liebenswert und geil findet. Entspannung und innere Leichtigkeit sind der Schlüssel. Erkenne daher, dass du immer noch ein vollwertiger Mann bist, auch wenn du die Dauer deiner Erektion aktuell noch zu kurz findest.
2. Beckenbodentraining für längere & stabilere Erektionen
Beckenbodentraining ist ebenfalls eine sinnvolle Maßnahme um deine Ereketionsdauer zu verbessern. Das bestätigen auch Studien.
Aus folgendem Grund funktioniert das:
Ein kräftiger Beckenboden kann die Blutzirkulation im Genitalbereich fördern und die erektile Funktion unterstützen. Durch regelmäßiges Training können diese Muskeln gestärkt werden, was zu längeren und stabileren Erektionen führt.
Zudem kann ein kräftiger Beckenboden auch die Kontrolle über die Ejakulation verbessern und das sexuelle Wohlbefinden insgesamt steigern.
Hierzu 2 effektive Übungen:
1. Beckenboden-Anspannung (Kegel-Übung):
- Setze oder lege dich bequem hin.
- Konzentriere dich auf die Muskeln im Bereich des Beckenbodens.
- Stelle dir vor, du würdest den Urinfluss stoppen und gleichzeitig die Muskeln um den Anus zusammenziehen.
- Halte die Anspannung für etwa 5-10 Sekunden und entspanne dann langsam.
- Wiederhole dies für 10-15 Wiederholungen.
2. Beckenboden-Brücke:
- Lege dich auf den Rücken, die Knie gebeugt, die Füße hüftbreit auf dem Boden.
- Spanne den Beckenboden an und hebe das Becken langsam in Richtung Decke.
- Halte die Brücke oben für einige Sekunden, während du die Beckenbodenmuskulatur aktiv hältst.
- Senke das Becken kontrolliert ab und wiederhole die Übung mehrmals.
Wichtig: Die Beckenboden-Übungen sind eine effektive Methode, aber ohne die Arbeit auf der psychologischen Ebene (Siehe Punkt 1), können sie dir meist auch nicht weiterhelfen. Die Arbeit auf der mentalen Ebene bildet die Grundlage.
Bei zu frühem Kommen:
Bei Erektionsproblemen:
3. Pornokonsum einschränken
Leider kann Pornokonsum zu Erektionsstörungen führen. Und das aus mehrere Gründen. Schauen wir uns das Ganze kurz an:
Zunächst führt Pornokonsum zu Abstumpfung. Durch immer extremere Pornofilme kommen dir normale Frauen und “normaler” Sex immer langweiliger vor. Du benötigst immer stärkere Reize, um eine normale Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten.
Hinzu kommt noch:
Männer, die zu viele Pornos konsumieren, ejakulieren in der Regel wesentlich häufiger als Männer, die keine oder nur wenig Pornos schauen. Wenn du ständig kommst, ist es ganz normal, dass deine Erektionen mit der Zeit schwächer werden.
Daher: Schränke den Pornokonsum drastisch ein, oder noch besser: Verzichte dauerhaft auf Pornos. Du wirst vermutlich schon nach wenigen Tagen ohne Pornokonsum einen merklichen Unterschied spüren.
4. Lebensstiloptimierungen
Dies ist dir vermutlich schon bewusst und ja, es klingt oft langweilig das zu hören: Aber selbstverständlich können sich Lebensstiloptimierungen positiv auf deine sexuelle Leistungsfähigkeit auswirken.
Dazu gehören:
- Regelmäßige körperliche Aktivität: Sport und Bewegung fördern die allgemeine Durchblutung und können die sexuelle Gesundheit positiv beeinflussen.
- Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Nährstoffen ist, unterstützt die allgemeine Gesundheit, einschließlich der sexuellen Funktion.
- Stressmanagement: Entwickle Techniken zur Stressbewältigung, wie zum Beispiel Meditation, Yoga oder Atemübungen, um den psychologischen Druck zu reduzieren.
- Ausreichend Schlaf: Sorge für ausreichenden und qualitativ hochwertigen Schlaf, da Schlafmangel sich negativ auf die sexuelle Gesundheit auswirken kann.
- Vermeidung von übermäßigem Alkohol- und Nikotinkonsum: Beide Substanzen können die sexuelle Funktion beeinträchtigen, daher ist es ratsam, ihren Konsum zu reduzieren.
Fazit: Ungünstige Lebensstilentscheidungen können sich negativ auf die Potenz und Dauer der Erektions auswirken. Dies gilt es zu vermeiden.
5. Professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen
Die Bewältigung von Erektionsproblemen stellt für viele Männer eine enorme Herausforderung dar.
Oftmals fällt es ihnen schwer, “sich selbst zu behandeln” und auch an ihren eigenen psychologischen Mustern zu arbeiten, die eben so häufig für ihre Erektionsprobleme verantwortlich sind.
Dennoch zögern viele Männer, sich Experten auf diesem Gebiet anzuvertrauen. Daher bieten wir die Möglichkeit eines kostenlosen und anonymen 60-90-minütigen Analysegesprächs über Zoom an.
Während dieses Gesprächs erfolgt eine Ursachenanalyse, und es wird ein Schritt-für-Schritt-Plan erarbeitet, um deine individuelle Problematik zu lösen. Diese Analyse beruht auf jahrelanger Erfahrung and vielen Hunderten Beratungen von Männern.
Selbstverständlich besteht die Option, langfristig mit uns zusammenzuarbeiten. Weitere Informationen zu diesem Gespräch findest du hier.
Fazit: Eine ausbleibende oder zu kurze Erektion kann behoben werden
Du weißt nun, dass es keine “normale” Erektionsdauer gibt. Solange du mit deiner Erektionsdauer zufrieden bist, ist alles in Ordnung. Und falls du damit nicht zufrieden bist, dann kannst du aktiv etwas daran ändern.
Die Hauptursache für die meisten Männer mit zu kurzer Erektionsdauer ist psycholgischer Natur: Insbesondere Versagensängste und Leistungsdruck spielen eine große Rolle.
Körperliche oder hormonelle Ursachen können zwar auch eine Rolle spielen, aber dies betrifft erfahrungsgemäß eher weniger Männer.
Die Lösung für längere und stabiliere Erektionen:
- Das Loslassen von Erwartungen und die Auflösung von Leistungsdruck & Versagensängsten
- Beckenbodentraining
- Einschränkung des Pornokonsums
- Lebensstiloptimierungen
- Professionelle Unterstützung
Übrigens: Es ist relevant herauszufinden, welches die genauen Ursachen für deine sexuelle Problematik sind. Mach dafür dieses kurze 3-Minuten-Quiz. In diesem Quiz erfährst du die besten Lösungswege, die auf deinen individuellen Ursachen beruhen.
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Häufige Fragen
Mann normale Erektionsdauer?
Die Dauer einer normalen Erektion kann variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die individuelle physiologische Reaktion, das sexuelle Verlangen, die Stimulation und die Gesundheit.
Im Allgemeinen ist es schwer, eine spezifische „normale“ Dauer für eine Erektion festzulegen, da die sexuelle Antwort von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist.
Eine durchschnittliche Dauer für eine Erektion während sexueller Aktivität wird oft im Bereich von mehreren Minuten bis zu einer halben Stunde angegeben.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Zeitangaben nur allgemeine Schätzungen sind, und viele Faktoren können die individuelle Variation beeinflussen.
Wenn du bezüglich deiner Erektionsdauer besorgt oder unzufrieden bist (weil deine Erektion entweder gar nicht oder nur schwer zustande kommt, bzw. wenn sie zu schnell wieder abklingt) kann dir ein Arzt oder Sexualberater weiterhelfen.
Gerne kannst du dich diesbezüglich an uns wenden. Wir bringen viel Erfahrung im Beheben von Erektionsproblemen mit, da wir bereits viele hunderte Männer beraten haben.
Ich habe keine Morgenlatte mehr: Was bedeutet das?
Das Fehlen von nächtlichen Erektionen oder der sogenannten „Morgenlatte“ kann verschiedene Ursachen haben, und es ist wichtig zu beachten, dass gelegentliche Variationen normal sein können.
Es gibt jedoch einige mögliche Gründe, warum jemand keine nächtlichen Erektionen mehr erlebt:
- Stress und Angst: Psychologische Faktoren wie Stress, Angst oder Depression können die sexuelle Funktion beeinflussen und zu Erektionsproblemen führen, auch während des Schlafs.
- Hormonelle Veränderungen: Ein Ungleichgewicht der Hormone, insbesondere des Testosterons, kann die erektile Funktion beeinträchtigen.
- Medikamenteneinfluss: Einige Medikamente können sexuelle Nebenwirkungen haben, einschließlich einer Beeinträchtigung der Erektionen.
- Gesundheitszustand: Bestimmte Gesundheitszustände wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder neurologische Probleme können die sexuelle Funktion beeinträchtigen.
Schlafstörungen: Störungen des Schlafzyklus, die die REM-Phase beeinflussen, könnten sich auf nächtliche Erektionen auswirken.
Was ist eigentlich die normale Erektionsdauer von Frauen?
Dies ist eine gar nicht so seltene Leserfrage, deshalb beantworten wir sie ebenfalls in diesem Beitrag.
Fakt ist: Frauen haben keine Erektionen im Sinne von Männern. Die anatomischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern führen dazu, dass der Begriff „Erektion“ hauptsächlich auf den männlichen Körper und die männlichen Geschlechtsorgane zutrifft.
Denn bei Frauen gibt es keinen vergleichbaren physiologischen Prozess. Frauen erleben sexuelle Erregung auf andere Weisen, und der weibliche Körper durchläuft verschiedene Veränderungen während des sexuellen Reaktionszyklus.
Dazu gehören beispielsweise:
- die Zunahme der Durchblutung im Genitalbereich
- die Schwellung der Klitoris und Vagina
- die Ausschüttung von natürlichen Gleitmitteln
Warum habe ich Nachts immer ein steifes Glied?
Das nächtliche Erwachen mit einer Erektion, auch als „Morgenlatte“ bezeichnet, ist ein normaler physiologischer Prozess, der bei vielen Männern vorkommt. Dieses Phänomen tritt während der sogenannten nächtlichen penilen Tumescence (NPT) auf.
Es handelt sich dabei um eine Erektion während des Schlafes, die nicht unbedingt mit erotischen Träumen oder sexueller Erregung verbunden sein muss.
Es gibt verschiedene Theorien darüber, warum nächtliche Erektionen auftreten. Einige Experten glauben, dass dies mit den Schlafzyklen zusammenhängt, besonders mit der sogenannten REM-Phase (Rapid Eye Movement), in der intensive Träume auftreten. Während dieser Phase können mehrere erektile Zyklen auftreten.
Die erektile Funktion ist ein komplexer Prozess, der sowohl neurologische als auch hormonelle Faktoren einschließt. Es ist wichtig zu beachten, dass nächtliche Erektionen in der Regel normale, gesunde Vorgänge sind und nicht notwendigerweise auf sexuelle Erregung oder Träume hinweisen.
Falls Sie jedoch plötzliche oder anhaltende Veränderungen in Ihrer sexuellen Gesundheit oder Erektionsmustern bemerken, könnte es ratsam sein, dies mit einem Arzt zu besprechen, um mögliche zugrunde liegende Ursachen auszuschließen.
Wie viele Erektionen hat ein Mann im Schlaf?
Während des Schlafes durchläuft ein erwachsener Mann in der Regel mehrere Zyklen nächtlicher peniler Tumescence (NPT), die als Erektionen während des Schlafes bezeichnet werden.
Diese Erektionen sind normalerweise nicht mit sexuellen Träumen oder sexueller Erregung verbunden. Die Anzahl der nächtlichen Erektionen kann von Person zu Person variieren, aber es wird geschätzt, dass gesunde Männer im Durchschnitt etwa drei bis fünf Erektionen pro Nacht haben.
Diese Erektionen treten während der REM-Phase (Rapid Eye Movement) des Schlafs auf, einer Schlafstadium, das mit intensiven Träumen in Verbindung steht. Der genaue Zweck dieser nächtlichen Erektionen ist nicht vollständig verstanden, aber sie sind Teil des normalen physiologischen Zyklus und tragen zur Erhaltung der Penisdurchblutung und Gewebegesundheit bei.
Quellen und Studien
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Dunleavy, B. P. (2020, Juli 16). Survey: More porn consumption creates greater erectile dysfunction in European men. UPI.
https://www.upi.com/Health_News/2020/07/16/Survey-More-porn-consumption-creates-greater-erectile-dysfunction-in-European-men/2521594928385/