In diesem Artikel bekommst du eine einfache und erprobte Schritt-für-Schritt Anleitung, wie du eine Frau zum squirten bringst. Diese Anleitung kannst du ganz entspannt mit deiner Partnerin nachmachen – und wenn ihr alle Schritte beachtet, funktioniert sie sofort und deine Partnerin genießt einen unvergesslich intensiven Orgasmus mit weiblicher Ejakulation!
Legen wir direkt los:
Ach ne – eine Sache noch vorweg. Und zwar folgendes:
Ob eine Frau squirtet, ist STARK von der Situation und vom Kontext abhängig. Einfach nur die richtige Technik einzusetzen wird definitiv NICHT genügen. Einige Rahmenbedingungen müssen für die Frau erfüllt sein, damit sie ejakulieren kann.
Die 10-Schritte-Anleitung, die du gleich bekommst, beinhaltet diese wichtigen Rahmenbedingungen. Sie sorgt dafür, dass du die richtige Situation kreierst, sodass deine Partnerin definitiv einen richtig atemberaubenden, feurigen und natürlich vor allem feuchten Orgasmus mit Ejakulation erleben kann.
In diesem Sinne – let’s go!
Schritt 1:
Vorbereitungen um eine Frau zum squirten zu bringen
Wenn du eine Frau zum Squirten bringen möchtest, wirst du ziemlich viel deiner männlichen Kraft einsetzen müssen. In anderen Worten: Es geht dabei manchmal ziemlich kraftvoll zur Sache :-).
Außerdem gilt: Wenn eine Frau das allererste Mal squirtet, wird es sich für sie zuerst so anfühlen, als würde sie pinkeln müssen.
Du kannst dir also vielleicht vorstellen, was passiert, wenn du das ganze völlig unangekündigt „an ihr ausprobierst“….richtig…: Sie wird wahrscheinlich ziemlich überrascht und vielleicht sogar verwirrt sein.
Deshalb ist eine Sache super wichtig: Sprich das Squirten zunächst mir ihr an.
- Lass sie wissen, was du vor hast und warum du dir das ganze für euch beide wünschst.
- Lass sie wissen, dass es dir dabei vor allem um ihren Spaß und ihre Erregung geht!
- Lass sie wissen, was für ein schönes Erlebnis das für sie aber auch für dich sein kann.
- Und thematisiere auch, dass sie eventuell kurz das Gefühl haben wird pinkeln zu müssen, dass das aber völlig normal ist und sie dieses Gefühl zulassen darf!
So wird sie nicht überrascht und überfordert sein, wenn es soweit ist. Außerdem weiß sie nun, dass sie dir vertrauen kann (was super wichtig ist).
Schritt 2:
Die richtige Atmosphäre
Viele Männer glauben, dass Squirten einfach eine Frage der richtigen Technik ist. Schließlich wird es so in den meisten Pornos vorgelebt.
Es könnte aber nichts falscher sein. Fakt ist: Damit eine Frau erfolgreich ejakulieren kann, ist es wichtig, dass sie sich maximal fallen lassen kann.
Das heißt konkret: Sie muss sich mit sich selbst wohl fühlen. Und sie muss sich vor allem auch mit DIR maximal wohlfühlen können.
Es ist daher super entscheidend, dass ihr beide eine starke, vertrauensvolle und intime Connection zueinander habt.
Sorg am “Tag des Squirtens” dafür, dass ihr euch nahe sein könnt. Dass ihr Spaß zusammen habt und euch einfach wohl miteinander fühlt. Denn:
Für Frauen ist das, was in der Zeit VOR dem Sex passiert, super ausschlaggebend dafür, wie sehr sie sich beim Sex entspannen können!
Wenn ihr euch am selben Tag streitet, ignoriert oder einfach nicht gut miteinander harmoniert, wird es ihr beim Sex wahrscheinlich nicht möglich sein, zu squirten. Einfach, weil sie sich dann nicht gut genug fallen lassen kann.
Schritt 3:
Das Setting
Alles klar. Ihr hattet nun also eine schöne und entspannte Zeit und es ist nun soweit, dass ihr Sex habt.
Nach Möglichkeit hast du in eurem Zimmer für eine angenehme Atmosphäre gesorgt. Das heißt:
- Angenehmes Licht
- Angenehmer Geruch (Duftkerzen oder Öl)
- Und angenehme Musik (eine coole Playlist findest du hier)
Diese Punkte sind kein zwingendes Muss. Aber sie werden der Frau helfen in eine tiefe Entspannung beim Sex zu kommen.
Für Frauen sind solche Rahmenbedingungen deutlich bedeutsamer, als für Männer. Daher gilt: Wenn du willst, dass das Ganze definitiv für euch funktioniert, sorge dafür, dass sie sich maximal entspannen kann!
Übrigens: Was GANZ ENORM zu ihrer Entspannung beitragen wird, ist wenn du sie wissen lässt:
“Hey Schatz (Hilde, Waltraud oder wie auch immer…), wir versuchen das jetzt zwar zusammen, aber es ist für mich auch VÖLLIG okay, wenn das mit dem squirten nicht funktioniert. Ich will einfach, dass du dich absolut großartig fühlst.”
Das nimmt ihr massiv Druck von den Schultern. Lass sie außerdem wissen:
“Alles, was du heute machst ist okay. Du kannst schreien, du kannst komplett die Kontrolle verlieren, tu einfach was dir gut tut!”
SO! Jetzt sind die Rahmenbedingungen PERFEKT für deine Lady. Es kann losgehen…
Schritt 4:
Es geht los!
Es ist soweit! Ihr fangt an euch zu berühren. Ihr werdet sexuell. Und am Ende dieses vierten Schrittes wirst du damit beginnen, sie mit der richtigen Technik zum squirten zu bringen.
Doch zunächst gönnst du euch ein langes Vorspiel. Ein Vorspiel, das sie voll in ihren Körper holt.
Wie stellst du das an?
Streichle und stimuliere deine Partnerin am ganzen Körper. Was viele nicht wissen: Der gesamte weibliche Körper ist EINE große erogene Zone. Und umso großflächiger du ihren Körper verwöhnst, desto tiefer wird sie sich entspannen können.
Du schaffst hier die absolute GRUNDLAGE dafür, dass deine Partnerin später in eine tiefe Ekstase und losgelöste Lust verfallen kann.
Verwöhne die Kopfhaut, den Nacken, den Hals den Rücken, die Oberschenkel, streiche über ihre Arme und Beine, über ihren Bauch und ihre Brüste.
Erst DANN, kümmerst du dich zunehmend um die Gegend zwischen ihren Beinen. Erst, wenn sie in einer tiefen Entspannung ist, beginnst du deinen Fokus mehr auf ihre Muschi zu lenken.
Schritt 5:
Die richtige Position
Sorge dafür, dass deine Partnerin nun auf dem Rücken liegt und ihre Beine gespreizt und angewinkelt hat. Mehr gibt’s zu Schritt 5 nicht zu sagen 🙂
Übrigens: Falls du Unsicherheiten im Bett hast, weil du keine zuverlässige Erektion aufbauen und aufrechterhalten kannst, oder weil du zu früh kommst, mach dieses Kurze Quiz. Hier findest du die Ursachen für dein sexuelles Problem heraus und wie du dieses beheben kannst.
Ursachen Analyse Quiz für dein sexuelles Problem
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Schritt 6:
Die richtige Stimulation der Vagina
Dein Fokus liegt jetzt ganz bei ihrer Muschi. An diesem Punkt beginnst du sie nun langsam zu fingern und zu lecken.
Dein Ziel in Schritt 6 ist es nun, wirklich die Erregung deiner Partnerin zu steigern. Außerdem möchtest du, dass ihre Vagina in dieser Phase so richtig schön feucht wird.
Beides – starke Erregung und hohe Feuchtigkeit – ist für das Squirten, das gleich folgt, super wichtig.
Du erreichst das, indem du langsam und behutsam anfängst sie zu lecken und zu fingern und mit der Zeit die Intensität immer weiter steigerst.
Vielleicht weißt du schon genau, wie du deine Partnerin am besten oral verwöhnst und richtig fingerst. Falls du hier noch Anregungen benötigst, lies dir in jedem Fall zusätzlich meine “Anleitungen” dazu durch:
Richtig fingern – 6 bewährte Techniken für sexuelle Ekstase!
Richtig lecken – Die ultimative Anleitung für gigantischen Oralverkehr!
Schritt 7:
Die Squirting-Technik
Nun ist es endlich soweit. Deine Partnerin ist jetzt nicht nur tiefenentspannt, sondern auch hochgradig erregt und super feucht von deinem schönen Finger- und Zungenspiel.
Es ist jetzt an der Zeit, erstmalig die Squirting-Technik anzuwenden. Du fährst nun mit einem Finger (eventuell zwei Finger) langsam in ihre Vagina, sodass deine Fingerfläche nach oben zeigt (in Richtung Bauchdecke).
Nun fängst du an, sanfte “Komm-Her“-Bewegungen zu machen, wie du es in dem Video sehen kannst.
Während du das tust wirst du vermutlich eine geriffelte, raue Stelle in ihrer Muschi spüren. diese raue Stelle ist der G-Punkt. Er befindet sich etwa 3-5 cm tief an der Oberseite in ihrer Vagina.
Und ganz genau um diesen Punkt wird es nun gehen.
Schritt 8:
Kümmere dich ausgiebig um den G-Punkt
Wenn deine Partnerin schon recht erregt ist, kannst du einen zweiten Finger für die Penetration hinzu nehmen.
Fahre nun damit fort, den G-Punkt durch “Komm-her”-Bewegungen zu stimulieren. Die Bewegungen können mit der Zeit zunehmend fester und intensiver werden!
Wenn die Erregung deiner Partnerin steigt, dann kann auch die Intensität der Stimulation langsam ansteigen.
Wichtig dabei: Der G-Punkt reagiert vor allem auf Druck. Deshalb ist es wichtig, dass du an diesem Punkt nicht nur reibst, sondern auch Druck ausübst.
Wenn du das gemacht hast, kommst du zum alles entscheidenden Schritt 9:
Schritt 9:
Der Squirting-Moment
Du hast den G-Punkt der Frau identifiziert und deine Partnerin dort eine Weile stimuliert. Die Frau ist nun bereits ordentlich in Wallung und genießt dein Fingerspiel sehr.
Im Optimalfall machst du das so lange, bis du merkst, dass sich deine Partnerin langsam auf ihren Orgasmus zu bewegt. Wenn es für dich schwer ist, das einzuschätzen, stimuliere den G-Punkt einfach so lange, bis sie super erregt ist.
ETZT kommt der entscheidende Kniff auf dem Weg zum Orgasmus MIT weiblicher Ejakulation.
Um die Frau wirklich zum squirten zu bringen, musst du nun deinen Druck auf den G-Punkt an dieser Stelle deutlich erhöhen. Am besten machst du das wie folgt:
Knie dich neben deine Partnerin (während sie weiterhin auf ihrem Rücken liegt). Deine Finger hast du weiterhin in ihr. Nun wendest du folgende Technik an:
Die Finger-Technik für die weibliche Ejakulation
Nun drückst du deine Fingerkuppen gegen ihren G-Punkt und beginnst nun deinen gesamten Arm auf und ab zu bewegen, sodass deine Fingerkuppen dabei immer wieder fest gegen ihren G-Punkt stoßen. Dein Handgelenk und deine Finger hältst du dabei steif. Du bewegst nur deinen gesamten Arm, sodass du genug Kraft entwickeln kannst (ganz, ganz wichtig: Du brauchst ordentlich geschnittene und geschliffene Fingernägel, dass du sie bei dieser Technik nicht verletzt).
Damit das mit dem Squirten wirklich klappt, ist wirklich eine sehr starke G-Punkt-Stimulation erforderlich. Warum ist das so?
Hinter dem G-Punkt befindet sich die sogenannte Skene-Drüse. Und genau diese kann sich durch Stimulation und Druck mit Flüssigkeit füllen – wenn du genug Druck und Stimulation aufwendest.
Und genau diese Flüssigkeit ist es dann später auch, die dann später herausgespritzt kommt (und nein, das ist dann KEIN Urin).
Du wendest hier also ordentlich Kraft an! Umso wichtiger ist es, dass deine Partnerin an diesem Punkt schon SUPER erregt ist. Denn nur dann, wird sie diese Stimulation auch wirklich genießen!
Halte diese harte G-Punkt Stimulation nun aufrecht, bis deine Partnerin squirtet und einen Orgasmus hat. Es ist nicht untypisch, dass dein Arm mit der Zeit ziemlich müde werden kann.
Doch die Mühe wird sich lohnen…Wenn du alle Punkte in dieser Anleitung bis hierher verfolgt hast, wird deine Partnerin nun ein Erlebnis erfahren, wie sie es noch nie zuvor in ihrem Leben erlebt hat.
Doch Vorsicht: Nach der weiblichen Ejakulation ist noch nicht Schluss…
Ursachen Analyse Quiz für dein sexuelles Problem
Jetzt das kurze Quiz ausfüllen, um heraus zu finden, was die Ursache für dein Problem ist und wie du effektiv dagegen vorgehen kannst:
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Schritt 10:
Der Moment danach
Während der Orgasmus abklingt, lässt du deine Finger in ihrer Vagina und bewegst sie eventuell noch ganz sanft an ihrem G-Punkt.
Bitte nicht einfach vorschnell rausziehen. Das kann sich für eine Frau sehr irritierend anfühlen und sie aus dem Moment reißen.
Für euch beide ist die jetzige Situation völlig neu. Nachdem deine Partnerin das erste Mal ejakuliert hat, kann es sein, dass sie eine Pause möchte. Manche Frauen hingegen wollen gleich mehrmals hintereinander abspritzen.
Der einzige Weg herauszufinden, was deine Partnerin gerade braucht, ist sie einfach zu fragen. Also frag sie:
“Willst du, dass ich weitermache, oder eine Pause mache?”
Hier einfach zu fragen ist 1.000 mal besser, als jetzt einfach etwas auf Verdacht zu tun. Damit könntest du nämlich die ganze Situation zerstören.
Wenn deine Partnerin genug hatte, sind folgende Punkte ganz entscheidend:
- Lege deine Hand behutsam auf ihren Venushügel (das gibt ihr das Gefühl von Geborgenheit).
- Gib ihr Zeit und Raum das gerade Erlebte zu verarbeiten und zu integrieren. Die meisten Frauen wollen noch etwas “nachspüren”.
- Das heißt für dich: Verwickle sie nicht direkt in ein Gespräch. Bleibe mit deiner Aufmerksamkeit aber voll bei ihr. Berühre sich leicht, küsse ihren Körper, oder lege dich zu ihr. Zeig ihr, dass du präsent mit ihr bist. Aber gib ihr gleichzeitig den Raum, in ihrem Körper zu bleiben.
Der Abschluss
Spätestens jetzt hast du deiner Frau ein Erlebnis geschenkt, das sie so schnell nicht vergessen wird. Es ist ein Erlebnis, das wortwörtlich süchtig machen kann, einfach weil es sich unbeschreiblich gut anfühlt. Ich betone an dieser Stelle aber nochmal:
Das Allerwichtigste, damit das Ganze klappt, ist, dass…
- sie sich sich wirklich RICHTIG tief fallen lassen kann,
- völlig entspannt ist und dir voll vertraut,
- und du als Mann ständig PRÄSENT mit ihr bist!
Das sind übrigens Dinge, die NICHT NUR wichtig sind, um eine Frau zum Squirten zu bringen. Nein, diese Dinge sind auch für wirklich guten Sex extrem wichtig.
Und apropos richtig guter Sex: Ich habe eine kleinen und kostenlosen, 20-Seitigen Sex-Ratgeber geschrieben, der die wichtigsten Punkte für wirklich gigantischen Sex knackig auf den Punkt bringt.
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Häufige Fragen und Antworten
Jau. Auch das geht. Es ist allerdings um EINIGES kniffliger. Denn mit dem Penis ist die richtige Stimulation deutlich schwerer zu erreichen, als mit den Fingern.
Wähle Stellungen, bei denen dein Penis einen steilen Winkel in ihre Vagina hat, sodass er den G-Punkt gut stimuliert (also die Oberseite ihres Vaginalkanals. Bei Zeiten werde ich ausführlicher darauf eingehen. Trag dich dazu am besten in meinen Newsletter ein.
Ja, das geht. Wenn ihr zwischenmenschlich gut connectet und eine vertrauensvolle Basis habt. Doch ganz ehrlich: Wenn ihr euch noch nicht solange kennt, gibt es andere, passendere Dinge, die ihr gemeinsam explorieren könnt. Es muss nicht direkt das Squirten sein :-).
Direkt “über” dem G-Punkt befindet sich die sogenannte Skene-Drüse. Wenn du den G-Punkt stark stimulierst, so stimulierst du auch diese Drüse. Diese füllt sich mit der Zeit mehr und mehr mit einer Flüssigkeit. So kann sich so weit füllen, dass die Drüse unter hoher Erregung diese Flüssigkeit herausspritzt. Das ganze geschieht über die Harnröhe. Deshalb kann es auch sein, dass das Ejakulat der Frau Spuren von Urin enthält. Das Ejakulat an sich ist aber eine relativ neutrale Flüssigkeit, die größtenteils geruchs- und geschmacksneutral ist.
Rein anatomisch betrachtet, ist jede Frau durch die richtige Stimulation in der Lage zu squirten. Was allerdings stark variiert, ist, welche Menge an Sekret eine Frau produziert. So kann es sein, dass manche Frauen nur ein paar Tropfen verlieren, während andere richtig viel Flüssigkeit ausstoßen. Grundsätzlich aber kann jede Frau das orgastische Gefühl des Squirtens erleben (unabhängig von der Menge an Flüssigkeit, die dadurch ausgestoßen wird). Wichtig dabei ist nur: Eine Frau muss auch mental in der Lage sein, sich ausreichend fallen zu lassen, um genau dieses Gefühl zu erleben.