Besserer Sex: Viele träumen davon, aber nur die Wenigsten tun wirklich etwas dafür. Dabei ist wirklich befriedigender und toller Sex gar nicht so schwer zu erreichen, wie man vielleicht denkt!

In diesem Artikel zeigen wir dir 5 einfache Methoden, die du sofort anwenden kannst – und die dein Sexleben dauerhaft intensiver, lustvoller und erfüllter machen.

Und der wichtigste Punkt kommt, wie so oft, ganz zum Schluss. (Und wehe, du scrollst jetzt schon runter.🙂)

Bereit, dein Liebesleben in die Champions League zu katapultieren? Los geht’s!

Besserer Sex – Tipp #1: Sorge für gute Stimmung

Gute Laune und besserer Sex

Für Männer enorm wichtig zu verstehen:

„Wenn du mit einer Frau ins Bett steigst, um mit ihr Sex zu haben, ist der Sex schon zu 50% vorbei.“

Klingt verwirrend? Stell dir zunächst folgende Frage: Wann beginnt für dich der Sex? Wann ist für dich der Punkt, wo du sagst: „Jetzt ist sexy-Time!“

Wenn du wie die meisten Männer denkst, dann sagst du:

  • „Der Moment, in dem das Vorspiel beginnt.“
  • „Der Moment, wenn wir uns ausziehen!“
  • „Der Moment, wenn wir uns leidenschaftlich küssen!“
  • Oder ähnliches

Und genau hier liegt das große Missverständnis zwischen vielen Männern und Frauen. Denn für Frauen gibt es nicht diesen einen speziellen Moment, an dem die „Action“ beginnt.

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Für eine Frau beginnt der Sex im Grunde schon, wenn sie dich das erste Mal sieht, ihr miteinander quatscht, kocht, Wäsche aufhängt oder zusammen „Der Bachelor“ schaut.

Jede Interaktion zwischen euch, die schon viele Stunden vor dem eigentlichen Sex geschieht, ist wichtig für besseren Sex.

Denn eure Stimmungslage und euer gegenseitiger Umgang miteinander überträgt sich – zumindest für die Frau – auf die Art, wie und ob ihr später Sex haben werdet.

Ganz einfach und konkret heißt das für dich: Sorge dafür, dass ihr eine gute Stimmung miteinander habt!

Wenn dir das jetzt in Bezug auf besseren Sex viel zu abstrakt und weit hergeholt klingt, dann mach bitte mal folgendes:

Schließe einfach mal kurz die Augen und stelle dir vor deinem geistigen Auge vor, wie sich der Sex zwischen euch entwickeln würde, wenn ihr beide bestens gelaunt wärt und die letzten 3 Stunden richtig Spaß miteinander hattet.

Und dann vergleiche das mit der Situation, wenn ihr routinemäßig beim Schlafengehen Sex habt. Merkst du den Unterschied?

Wichtig zu verstehen: Frauen erleben die Welt sehr stark durch ihre Emotionen. Und wenn sie emotional angeregt ist und die Stimmung gut ist, dann wird euer Sex intimer, intensiver, enthemmter und emotionaler.

Wie erzeugt man eine gute Stimmung?

Stoßtechnik

In Bezug auf dich und deine Partnerin weißt du das selbst natürlich am allerbesten.

Ein allgemeiner Ratschlag nur, an dieser Stelle: Ein guter Ansatzpunkt ist es, Dinge zu unternehmen und oft mal „draußen“ zu sein – in der Natur, in einer Bar, im Theater, oder worauf ihr sonst Bock habt. Nur der Alltagstrott und das, was man schon zig mal erlebt hat, das macht halt in den seltensten Fällen gute Stimmung.

PS: Uns ist bewusst, dass es sich als Mann erstmal total weit hergeholt anhört, für besseren Sex schon im Alltag anzusetzen. Du solltest aber verstehen und anerkennen, dass die Frauen der Schöpfung hier fundamental anders getaktet sind, als Männer. Gib dem Ganzen also ruhig eine faire Chance. 

Besserer Sex – Tipp #2: Sei mehr wie ein Wikinger

Besserer Sex mit dem Wikinger-Mindset

Weißt du, was die frühen Wikinger für Typen waren? Deren einziges Ziel im Leben war es (angeblich), raus aus der Komfortzone zu kommen und sich kopfüber ins Abenteuer zu stürzen:

Neue Welten entdecken, Grenzen sprengen, Erfahrungen sammeln!

Gut, vielleicht war’s in Wirklichkeit auch ein bisschen mehr Ackerbau und weniger „Abenteuerurlaub“. Aber halte das beschriebene Bild trotzdem für einen Moment vor deinem geistigen Auge.

Denn das Ganze hat etwas mit dem Thema „besserer Sex“ zu tun:

Die meisten Menschen / Paare haben Sex NUR innerhalb ihrer Komfortzone. Und weil vermutlich nur die wenigsten wild herumexperimentieren, ist diese Komfortzone meistens super klein!

Das Resultat: Viele Paare haben langweiligen und eindimensionalen Standard-Sex, der sich immer und immer wieder aufs Neue wiederholt.

Was es oft nur braucht, ist einfach Mal die Bereitschaft zu zeigen, etwas zu verändern, kreativ zu werden, oder – wie die Wikinger – in neue Gewässer vorzustoßen und was Neues auszuprobieren.

Wichtig deshalb: Adaptiere das „Wikinger-Midset“ und sei neugierig und offen für Neues.

Mann und Frau im Bett

Und damit meinen wir nicht unbedingt wilde Sexpraktiken oder verrückte Fetische.

Sei auch neugierig auf ganz „banale“ Dinge:

  • Wann hast du das letzte Mal den Rücken deiner Freundin von oben bis unten verwöhnt?
  • Wann hast du das letzte Mal Öl ins Spiel gebracht?
  • Wann hast du deine Freundin beim Sex das letzten Mal richtig fest umarmt und ihren Körper ganz intensiv gespürt?
  • … Oder einfach mal ein paar neue Stellungen ausprobiert?
  • An welchem Ort in der Wohnung hattet ihr noch keinen Sex? Lässt sich da vielleicht was machen?

Du siehst: Hier geht’s nicht darum, gleich einem Swinger-Club beizutreten, oder verrückte Spielzeuge im Internet zu bestellen.

Fangt gerne klein an!

Es geht auch nicht darum, dass alles, was du/ihr tut, euch total von den Socken haut! Nicht alles, was ihr ausprobiert, muss „ultra mega toll“ sein.

Also: Raus aus der Komfortzone und keine Angst vor Flops!

Übrigens: Viele kreative Anregungen für euer Sexleben findest du in unserem kostenlosen Email-Kurs. Du hast im Laufe des Artikels die Chance dich dafür einzutragen.

Besserer Sex – Tipp #3: Der richtige Umgang mit Orgasmen

Beantworte dir diese extrem wichtige folgende Frage: Was ist dein oberstes Ziel beim Sex?

Sag bloß, es ist der Orgasmus deiner Partnerin? Oder ist es dein eigener Orgasmus? Das würden die meisten Männer sagen.

Und nun finde den Fehler. Die korrekte Antwort sollte heißen: Es sollte kein oberstes Ziel geben!

Sex wird immer dann schnell langweilig, wenn beide Partner vor allem nur den Orgasmus im Sinn haben.

Es gibt weniges, was Sex dermaßen negativ beeinflussen kann, als zielorientiertes Orgasmusstreben! Denn das führt oft zu Leistungsdruck, Versagensängsten und Enttäuschungen.

Daher: Genieße vor allem den Moment gemeinsam mit deiner Freundin und sorge dich weniger darum, wie und ob du sie zum Orgasmus bringst. Sex besteht aus so viel mehr, als nur dem Höhepunkt.

Vertraue uns: Allein nur diese mentale Umstellung wird euer Liebesspiel automatisch viel entspannter, freier, vielseitiger und kreativer machen.

Was deinen eigenen Orgasmus betrifft…

Mann spürt Körper

Verzichte öfter mal komplett darauf. Habt einfach auch mal Sex, bei dem du am Ende nicht zum Orgasmus kommst. Warum?

Du erlaubst deinem Körper damit, viel sexuelle Energie aufzubauen. Und genau diese sexuelle Energie macht dich zum „Tier“! Sie macht dich instinktiv leidenschaftlicher, wilder, spitzer und „verliebter“ in deine Herzensdame!

Dadurch wird der Sex nicht nur für dich viel intensiver. Auch deine Sexpartnerin wird das spüren, und es wird sie genauso wild machen!

Dieser Tipp erfordert zwar etwas Disziplin, es lohnt sich aber.

Besserer Sex – Tipp #4: Ein starker Beckenboden

Beckenboden von unten

Wir wissen: Kein „Die besten Sex Tipps“-Artikel kommt ohne die Empfehlung eines PC-Muskel Trainings aus. Und das hat seinen Grund. Das richtige Training des sogenannten „Potenzmuskels“ (das ist der Beckenbodenmuskel) hat wirklich sagenhafte Vorteile.

Denn der Beckenbodenmuskel, der beim Anspannen zum Beispiel den Harnfluss unterbrechen kann – sorgt im Bett für deutlich mehr Kontrolle und Intensität.

Hier die elementaren Vorteile eines starken Beckenbodens:

Wichtig ist beim Training nur, dass einige wichtige Prinzipien beachtet werden. Ohne Sinn und Plan zu trainieren, kann auch das Gegenteil von dem bewirken, was man eigentlich möchte.

Deshalb haben wir einen einfachen, aber extrem effektiven Trainingsplan entwickelt – mit klaren Regeln und Prinzipien, die wirklich funktionieren. Er ist über Jahre hinweg verfeinert worden und Teil unseres kostenlosen E-Mail-Kurses für besseren Sex.

Trag dich dafür gerne unten ein und fang noch heute mit dem Training an:

Bei zu frühem Kommen:
Bei Erektionsproblemen:
Keine Sorge – deine Mail bleibt geschützt und wird vertraulich behandelt. Auch Spam hast du nicht zu befürchten!

Besserer Sex – Tipp #5: Mach den Mund auf (und ja, wir meinen zum Reden – diesmal)

Gavin Sexton im Beratungsgespräch

Der Gründer von Lovebetter (Gavin) hat uns folgende Geschichte aus seiner Jugend erzählt:

Unser Fußballtrainer in der Jugend hat in der Halbzeitpause nicht selten energisch von uns gefordert: Kommuniziert auf dem Platz! Sprecht miteinander! Ihr habt einen Mund zum Reden!

Wenn ich damals schon gewusst hätte, dass mir der Coach den wohl besten Sex-Tipp überhaupt mit feuchter Aussprache ins Gesicht brüllte – vielleicht hätte ich meine Fußballkarriere nicht mit 17 an den Nagel gehängt.

Doch es kam anders. Und heute sage ich dir mit ruhiger Stimme und äußerst trockener Aussprache:

„Kommuniziert auf dem Platz! Sprecht miteinander!“

Viele Männer und Frauen haben das Mindset: „Der Partner / Die Partnerin muss (mittlerweile) schon wissen, auf was ich abfahre.“

Viele Männer denken außerdem: „Ich weiß genau, was meine Partnerin will! Immerhin hatten wir schon so oft Sex! Ich kenne alle Kniffe, um sie zum Orgasmus zu bringen

Achja? Das ist ein Glaubenssatz, der bei der Mission „besserer Sex“ eine riesige Blockade darstellt. Jeder Mann und auch jede Frau hat einige Fantasien. Häufig auch sehr gut versteckt, nicht ausgesprochen und nicht ausgelebt.

Das bedeutet: Gewisse Vorlieben des Partners kommen nie zum Vorschein, wenn man sie nicht erfragt.

Frau liegt aufreizend

Ganz egal ob es um große oder kleine sexuellere Fantasien geht:

  • Vielleicht liebt deine Freundin genau diesen einen speziellen Winkel in der Missionarsstellung, hat sich aber noch nie getraut, dich beim Sex darauf hinzuweisen?
  • Vielleicht bringt es sie immer aus dem Konzept, wenn du an ihrer Ohrmuschel knabberst, sie wollte dich aber nie verunsichern?
  • Vielleicht hat sie sich schon immer heimlich danach gesehnt Sex an einem öffentlichen Ort zu haben, hat sich aber für diese Fantasie geschämt, oder hatte Angst, dass du sie dafür verurteilst?
  • Vielleicht hat ihr Ex-Freund da etwas ganz Spezielles gemacht, dass sie verrückt gemacht hat. Aber wer will schon dem neuen Partner was vom Ex-Freund erzählen?

Fakt ist: Gerade in der Sexualität bleiben viele Wünsche und Geheimnisse zwischen Mann und Frau oft geheim. Doch das muss nicht so sein.

Frauen oral lecken mit Variation

Beginne in kleinen Schritten, dich mehr und mehr mit deiner Partnerin über Sex auszutauschen. Und wir versprechen dir hier (ganz offiziell und schriftlich): 

Du wirst ziemlich überrascht sein, was sich aus diesen Gesprächen mit der Zeit ergibt!

Während ihr eure Vorlieben und Fantasien besser kennenlernt, geschieht außerdem Folgendes:

Ihr werdet offener und entspannter im sexuellen Umgang miteinander. Wer entspannt und offen über Sex reden kann, der kann auch entspannt und offen miteinander Sex haben.

Warnung: Vielleicht werden bei einer offenen Kommunikation über den gemeinsamen Sex, Dinge zum Vorschein kommen, die für den anderen erschreckend oder sogar schmerzhaft sein können. Womöglich gehen aus einem solchen Gespräch Dinge hervor, von denen der andere Partner niemals wusste. „Warum hast du mir das nie gesagt?“ Auch wenn manche Erkenntnisse schockierend sein können, so bergen sie doch ein riesiges Potential in sich. Wir sagen daher: Der Mut lohnt sich!

Womit du heute noch starten kannst!

Wie oben schon erwähnt, haben wir einen praktischen und kostenlosen E-Mail-Kurs erstellt: Und der ist vollgepackt mit erprobten Tipps, die dein Sexleben wirklich transformieren können. Neben einem strukturierten Trainingsplan für den PC-Muskel bekommst du dort auch Antworten auf die zentrale Frage:

„Wie schenke ich einer Frau erfüllenden, intensiven und unvergesslichen Sex?“

Im Kurs erfährst du unter anderem:

  • Die wichtigsten Grundlagen für den besten Sex deines Lebens (klingt provokant, aber wir meinen es wirklich so)
  • Welche 5 Dinge Frauen im Bett absolut wahnsinnig machen
  • Wie erfüllender Sex auch in Langzeitbeziehungen möglich bleibt – mit nur 2 einfachen Prinzipien

Trag dich ein und starte direkt durch in ein neues Level von Lust, Nähe und sexueller Erfüllung:

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Häufige Fragen

Was sind die besten Tipps für besseren Sex?

Die besten Tipps für besseren Sex beginnen mit Kommunikation und Vertrauen. Paare, die offen über Wünsche sprechen und Neues ausprobieren, erleben oft mehr Lust und Nähe. Auch kleine Veränderungen im Alltag können große Wirkung haben:

  • Plant bewusste Zeit für Intimität ein – Spontanität kann man vorbereiten.
  • Achtet auf Zärtlichkeit, auch außerhalb des Schlafzimmers.
  • Probiert neue Stellungen, Orte oder Rollenspiele aus.

Wie kann ich beim Sex besser werden?

Besserer Sex beginnt mit Selbstreflexion und Aufmerksamkeit für den Partner. Wer seinen Körper kennt und Feedback ernst nimmt, entwickelt sich ständig weiter. Wichtig ist:

  • Übung, Offenheit und kleine Experimente machen oft den Unterschied.
  • Den Fokus auf die Bedürfnisse beider legen, nicht nur auf den eigenen Orgasmus oder nur Fokus auf den Orgasmus deiner Partnerin.
  • Achtsamkeit und Kommunikation sind oft wichtiger als Technik.

Welche Beckenbodenübungen helfen wirklich für besseren Sex?

Beckenbodentraining (auch PC-Muskel-Training genannt) stärkt die Muskulatur, die für Erektionen und Orgasmusintensität verantwortlich ist. Besonders hilfreich sind:

  • Kegel-Übungen: Dabei spannst du den Beckenbodenmuskel an – also den Muskel, mit dem du z. B. beim Wasserlassen den Urinstrahl unterbrechen könntest. Übung: Mehrmals täglich, 5–10 Sekunden anspannen und lösen).
  • Kontinuität ist entscheidend: erste Effekte zeigen sich oft schon nach wenigen Wochen.
  • Übungen im Stehen, Sitzen oder Liegen – je nach Alltag flexibel integrierbar.

Wie kann Sport mein Sexleben verbessern?

Ja, regelmäßiger Sport wirkt sich nachweislich positiv auf das Sexleben aus. Er verbessert die Durchblutung, steigert die Ausdauer und hebt die Libido. Besonders wirkungsvoll:

  • Ausdauertraining (wie Joggen oder Radfahren)
  • Krafttraining (fördert Testosteronproduktion)
  • Yoga (fördert Körpergefühl und Flexibilität)

Welche Lebensmittel fördern besseren Sex?

Eine ausgewogene Ernährung fördert die Libido und Durchblutung. Besonders hilfreich sind:

Gibt es Tabletten, die den Sex wirklich verbessern?

Es gibt Medikamente wie Viagra oder pflanzliche Präparate – aber sie sind kein Allheilmittel. Wer langfristig besseren Sex möchte, sollte zuerst Ursachen klären (körperlich & psychisch). Pflanzliche Ergänzungsmittel können hilfreich sein, sind aber oft nur unterstützend wirksam.

Das Geheimnis für besseren Sex in der Ehe?

Auch in langen Beziehungen kann Sex leidenschaftlich bleiben – wenn man ihn bewusst pflegt. Der Schlüssel liegt oft in kleinen Veränderungen, Ehrlichkeit und Zeit für Zweisamkeit. Empfehlenswert:

  • Neue gemeinsame Erfahrungen schaffen, auch außerhalb des Betts.
  • Regelmäßig über sexuelle Wünsche sprechen.
  • Druck rausnehmen – Lust entsteht, wenn Raum dafür da ist.

Wird Sex im Alter besser?

Sex verändert sich mit dem Alter, aber das bedeutet nicht, dass er schlechter wird. Viele Paare berichten sogar von intensiverem, entspannterem Sex im höheren Alter. Wichtig ist:

  • Erwartungen anpassen und neue Formen der Intimität entdecken.
  • Körperliche Veränderungen annehmen, nicht bekämpfen.
  • Kommunikation wird mit dem Alter oft besser – und das spiegelt sich im Liebesleben.

Quellen und Studien

Niu, C., & Santtila, P. (2024). Effects of physical exercise interventions on ejaculation control. Sexual Medicine Reviews, 12(1), 106–113.
https://academic.oup.com/smr/article-abstract/12/1/106/7287818

Hao, X., Chen, X., Ren, C., Pan, Y., Xu, Z., Wang, Q., & Liu, X. (2024). Association between composite dietary antioxidant index and erectile dysfunction: a cross-sectional study from NHANES. BMC Public Health, 24, 20880. https://doi.org/10.1186/s12889-024-20880-4

Myers, C., & Smith, M. (2019). Pelvic floor muscle training improves erectile dysfunction and premature ejaculation: a systematic review. Physiotherapy, 105(2), 235-243. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30979506/

Vilarinho, S., Laja, P., Carvalho, J., Quinta-Gomes, A. L., Oliveira, C., Janssen, E., & Nobre, P. J. (2014). Affective and cognitive determinants of women’s sexual response to erotica. The Journal of Sexual Medicine, 11(11), 2671–2678. https://academic.oup.com/jsm/article-abstract/11/11/2671/6958306

Reis, J., de Oliveira, L., Oliveira, C., & Nobre, P. (2021). Psychosocial and behavioral aspects of women’s sexual pleasure: A scoping review. International Journal of Sexual Health.
https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/19317611.2021.1910890

Miller, S. A., & Byers, E. S. (2004). Actual and desired duration of foreplay and intercourse: Discordance and misperceptions within heterosexual couples. The Journal of Sex Research, 41(3), 301–309.
https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/00224490409552237